Zen. Bank.

Sie ist da, die neue weisse Bank vor dem Zengarten. Die alte Holzbank gab ihren Geist auf, und Bruder Amazon hatte eine schöne weisse aus Metall im Angebot. Sitzt man auf der Bank, bietet sich dieser Blick.

Vor allem an Abenden, wenn die Sonne fast schon untergehen will, ist es hier der schönste Platz, den ich mir vorstellen kann. Ich sitze dann vor dem Zen Garten, dessen Pflanzen erst wieder hervorkommen. Und dann schaue ich den Vögeln im Flug zu oder geniesse einfach nur die Ruhe. Die neue Bank muss sich erst finden. Noch hat sie keinen genauen Standort. Sie könnte auch hier stehen:

Dann wäre das der Blick in die OBST WIE SE. So eine genaue Platzierung kann Wochen dauern. Ich bin da penibel. Der Ort ist mir zu wichtig, als dass ich da einfach «so eine Bank» hinsetze.

Zumal der Zengarten ja noch einmal aufgestockt werden soll und auch mit einen Kyoto roten Pflöcken eine Änderung erhalten wird. Auch könnten sich die Muster ändern, ich teste noch. Man wird es sehen, jetzt sitze ich erst einmal da und schaue in den Abend. Alles geht seinen Weg mit der Zeit.

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