Lindenhof. Zürich.

Der andere Lindenhof ist eigentlich der echte. Bei der Namesgebung des LIN DEN HOFs stand er schon irgendwie Pate, wenn auch nicht bewusst. Aber die Nähe der beiden in mir ist aussagekräftig.

Die alte Feste auf den Resten der römischen Siedlung Zürichs.

Wann immer ich in Zürich ein wenig nachdenken und eine Zigarre dabei rauchen will, gehe ich zum Lindenhof hinauf, der hoch über der Limmat die übrig gelassenen Festungsanlage aus dem Barock beherbergt. Sie stehen auf den Siedlungsresten der Römer, ein antiker Gedenkstein findet sich, wenn man die Treppen vom St. Peter her hinaufgeht.

Vom St. Peter her auf den Lindenhof
Blick auf das Grossmünster, die Limmat hinüber
Der Lindenhof

Hier oben stehen die Linden beieinander und bilden einen Sandgarten zum Lustwandeln und Hinunterblicken auf die Stadt.

Blick zum Rennweg hinunter

Fast wie auf der Wiese des LIN DEN HOFs wandle ich dann heurm, höre Musik, schaue mal wieder auf einer der beiden Seiten herunter und geniesse das Tableau. Ich rauche eine Zigarre und denke nach, schlage leicht eine Brücke zum LIN DEN HOF. Hier entstanden die Ideen für den einen oder anderen Ausbau. Es ist gut zwischen den beiden Orten eine Brücke schlagen zu können.

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