Grill. Wiese.

Geschafft. Eine anstrengende Bauwoche will abgeschlossen und gefeiert sein. Mit einem kleinen Grillfest plus Zigarre. Chez nous. Nur der Garten, das Feuer und ich.

Alles ist bereit. Die Feuerschale, das Essen und Trinken, die Hängematte.

Im Garten zünde ich ein Feuer aus den Ästen des Vorjahres an und lasse es zur Glut herunterbrennen. Es gibt Kartoffeln, Würstchen und Tomaten auf dem Grill, dazu ein gutes Augustiner aus dem Tonkrug.

Der Blick beim Essen und Rauchen aus der Hängematte.

Gut, es ist nicht einfach, mit einem Teller in eine Hängematte zu kommen, aber es klappt und ich geniesse den Abend und die leckeren Stellen zwischen der verkohlten und rohen Grillware. Verdient nach der Woche, die aus Doppelschichten bestand. Der Blick auf den nun geometrisch geschnittenen Garten stellt nun Ordnung und Ruhe her.

Der Walnussbaum hält die Wärme des Tages unter seinem Dach.

Beim Rauch der von Roland gesponsorten Zigarre gehen die Gedanken zurück an die Asbest Arbeiten, den Ausbau des Probenbodens, das Verlegen des Rasens im Garten und die anderen Arbeiten, die noch im Weg standen, bis die Handwerker anfangen konnten, an der Fassade zu arbeiten. Eine Riesenlast fällt von mir, obwohl ja der Fassadenbau jetzt erst anfängt, aber die vergangenen zwei Jahre haben auf diesen Moment zugearbeitet, an dem ich loslassen und machen lassen kann. Jetzt wird es schnell gehen mit dem Umbau und im Sommer den fertigen LIN DEN HOF hinstellen. Ich nicke zufrieden und lasse es in der Hängematte Abend werden. Prost.

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