Jahresende. Familie.

Es ist mir wichtig, zum Jahresende zusammen mit der Familie auf dem LIN DEN HOF zu feiern. Kein Weihnachten, ohne mit Nini, Roland, Bastian, Lena, Mama und meiner Familie zusammen anzustossen und sich für das gute Jahr zu bedanken.

Nun war das in den vergangenen zwei Jahren wegen Corona nicht möglich, umso freudiger war das Wiedersehen mit Geschenken bei einem «Schweizer Raclette» im Partyraum.

Der Rückblick im Stillend dabei: Es war hier ein gutes Jahr, das mich den Hofgarten neu anlegen und nach dem Abbruch des Gewächshauses und der Neusaat im Frühbeet eine prächtige Hopfenernte entstehen liess. Es war ein nicht immer leichtes Jahr für Mama, die ihren geliebten Garten loslassen musste und doch langsam ein Einsehen hatte, dass ich durchaus einen Plan mit den Beeten und Bäumen verfolge. Er ist grossflächiger und teilverwildert geworden, er ist kein Gemüsegarten mehr. Ich weiss, Mama…

Wir stossen an, schlagen uns zwei Kilo Schweizer Käse hinter die Kiemen und schauen auf ein neues Jahr, das Bastian zum Nachbarn werden lässt und für Lena eine Website aus Onkels Händen bereit hält, das für Nini in die Rente führt und für Roland, Pia und mich beruflich die eine oder andere Herausforderung birgt, das für Aeneas, Aris und Aurora Entscheidungen in Richtung SEK A, Lehre und Abitur beinhaltet.

Die Familie nach dem Essen. Der Käse macht die Rasselbande etwas ruhiger.

Der HOF wird im kommenden Jahr schon wieder ein wenig anders aussehen, eine Sauna mit Nasszellen, eine Küche und Ruhemöglichkeiten erhalten, so zum Sommerhaus werden. Im dritten Jahr des Umbaus will ich abschliessen und dann meine Zeit auf dem LIN DEN HOF mit kreativen Arbeiten verbringen. Auch wenn die Umbauten sich als kreativer erwiesen haben, als ich das am Anfang dachte. Aber jetzt ist es erst einmal Winter, auch wenn der Schnee fällt. Ruhe jetzt. Guten Rutsch.

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