Von der Mutter 2002 die eine Hälfte des LIN DEN HOF vorab geerbt. Vom Onkel heute abgekauft. Nicht freiwillig. Ein Streit steht am Anfang.
Der LIN DEN HOF ist nicht gut beieinander. Er hat einen «Investitionsstau» und kennt seine eigene Zukunft noch nicht. Klar ist nur eine Aufgabe: Mutter einen schönen Lebensabend ermöglichen. Ich arbeite nun nach dem Kauf an einem Konzept. Das Haus soll schöner werden. Es soll warm und freundlich sein. Deshalb steht am Anfang ein Fest an. Dann weitersehen.
Nun heisst es in See stechen und alle neuen Dinge finden. Ahoi. Ich schlafe in der alten Wohnung des Onkels ein mit dem Gedanken, dass hier vieles neu, vieles erneuert werden muss. So sollen diese muffigen Räume hier bald anders aussehen. Manches soll und kann so bleiben. Fast alles in diesem kalten Raum nicht. Der LIN DEN HOF hat noch eine weite Reise vor sich.