Familien. Feier.

Es gibt eine Menge an Taglinger, wenn man an den richtigen Orten dieser Welt nachschaut. Und am Pfingstwochenende waren viele davon auf dem LIN DEN HOF. Denn alle zwei Jahre findet ein Verwandschaftstreffen des Clans statt. An zwei bis drei Tagen und an unterschiedlicehn Orten der Taglingers wird dann getroffen, gelacht, getrunken (…) und der ein oder andere Schweinsbraten vernichtet.

zirka 25 Taglingers, feierbereit, durtig, hungrig, lustig.

Zusätzlich als Feier zum Bauabschluss des LIN DEN HOFs und weil es hier ja einen grossen Garten gibt, und einen Partyraum, und Bier vom Nachbarn ohne Ende (das Bier, nicht der Nachbar), habe ich am Pfingstsonntag abends geladen.

Micha hilft beim Vorbereiten des Kaminfeuers.

Da hatten wir schon einen Tag hinter uns, am Vortag bei Kaffee und unglaublich leckerem Kuchen von Nini, mit einer Wandung (13 Kilometer!) durch die Umgebung von Stöttwang, einer graniosen Pizza und diversen Getränken. Alles in Massen…

So sieht dann der Weltuntergang im Allgäu aus.

Also war alles bereit für das Gartenfest… bis auf die kleine Tatsache, dass es brachial am Nachmittag runterregnete, und zwar so brachial, dass ein Baum auf das Auto von Waltraud knallte (was stellt man auch sein Auto vor dem Haus von Bastian ab…) und seitdem eine Dachplatte auf dem LIN DEN HOF fehlt. Also doch kein Gartenfest, besser alles hereingeräumt und dichter aufeinander gefeiert als im Garten.

Veronika und Gitti plaudern bei Sonnenuntergang.
Der Partyraum in voller Auslastung und im Einsatz mit 5 Kästen Bier. Es durstet.

Mit den Taglingers zu feiern kann Spass machen. Ich gebe es zu: mir zumindest. Dicht gesetzt und gut gesättigt fliessen die Getränke und schwellt das Lachen nicht mehr ab. So eine Gaudi erlebe ich selten. Vielleicht auch, weil nur liebe Menschen im Raum sind, die einem so eine Herzenswärme entgegenbringen, dass man sie alle aufeinmal fest umarmen und an sein eigenes Herzchen pressen möchte. Ich hab Euch lieb, Taglingers. Ihr seid recht.

Der Hausherr ist verzückt.
Bastian und Aeneas.
Reiner und Manuela.
Vermutlich Lena.
Mama und Nini.
Die Hausherrin mit Haustochter.
Waltraud ist der Hut zu gut.
Christian findet es «gut».
Manuela mit «Rüscherl».
Anton mit Heiligenscheinträger Aeneas.
Alois, «El Presidente»
Micha mit Damenhut und Brillchen.
Silvia lächelt.
Fannerl, «jetzt host es gsogt».
Anton, spielt schon in der 1. Liga mit.
Hans. «Mehr sog i ned.»

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert